Die Sprecherin Jennie Lees stellte die Entwicklung eines Social-Games vor welches unter anderem die GPS-Signale eines Smartphones nutzt, um zu lokalisieren wo sich der Nutzer befindet und das ganze Game sollte in fünf Wochen lauffähig sein.
Interessant bei der Vorstellung war unter anderem die Erkenntnis, dass sich drei Leute zwar eine Idee ausdenken und eine technologische Entwicklung in dieser knappen Zeit erstellen können, die Sichtweise dieser drei Personen ist allerdings sehr beschränkt und nicht unbedingt marktfähig. Deshalb beschloss das Miniteam echte Interviews mit Personen an Orten zu führen, die das entsprechende Game/die App benutzen würden. Diese Umfrage wiederum führte zwar dazu dass der Vertrieb lokal möglich war, aber dadurch das man nicht weltweit alle Orte bereisen kann, eröffnet diese Umfrage nicht den globalen Markt, hier halfen entsprechende Online-Surveys, die User bereitwillig ausfüllten.
Erst gilt es also herausfinden, was die User wirklich wollen, dann loslegen, ansonsten könnte es sein, dass niemand das Game spielt außer man selbst und selbst wenn die entsprechende App erschienen ist, könnte man nochmals nachfassen und – falls ein OnlineApp – die Applikation entsprechend den Wünschen nachbessern. Dies garantiert dann wohl auch, das Benutzer häufiger und regelmässiger die mobile Applikation nutzen, denn nicht ist so langweilig wie ein Mini-App dass in Vergessenheit gerät.
Interessante Einblicke einer Entwicklerin und Ihres Teams…