Auch an kleinere Geldbeutel mit Wunsch auf ein 6″-Handy wurde gedacht, das Nokia Lumia 1320 soll nur 399 Euro kosten und Endes des Jahres ausgeliefert werden.
Anstatt mit Metal, wie das Lumia 1520, nur von einem Plastikcover, beherbergt das 1320 auch technisch etwas schwachere Details, im Vergleich zum großen Bruder.
– Windows Phone 8 (Version 3)
– LTE mit bis zu 100/50 Mbps (cat
3); DC-HSPA ROW: 42/5.76Mbps (cat 24 DL/
Cat6 UL); HSPA+ CHINA: 21/5.76Mbps (Cat
14DL/Cat6 UL); GSM: EGPRS 236.8Kps
– 1GB RAM
– 8 GB Flash Memory intern, erweiterbar um weitere 64GB mit MicroSD-Karte
– 6″ HD-Display LCD IPS (1280×720) mit Gorilla Glass 3
– Qualcomm Snapdragon 400 (1.7Ghz Dual-Core)
– Front-Kamera mit 5MP Auto Focus, flash.
– Rückkamera mit 0.3MP (VGA)
– Gewicht: 220g
– BT4.0+LE, Micro-USB 2.0, 3.5mm AHJ, WIFI 802.11(2.4GHz b/g/n)
-Batterie: 3400 mAh (integrated)
Am meisten merken dürften User die 50%-ige Reduzierung des RAM-Speichers, im Vergleich zum Lumia 1520, sowie den schwächeren Prozessor. Das Display ist zwar auch niedriger auflösend, hat allerings Gorilla Glass in der Version 3 verbaut. Weiterhin sind die Kameras – teilweise erheblich – schwächer ausgestattet. Dafür bekommt man das Gerät auch fast mit 40% Rabatt im direkten Vergleich von 1320 zu 1520, was für einige Kunden durchaus ein Argument sein dürfte.
Insgesamt hat Nokia mit dem Lumia 1320 nun quasi eine „Consumer“ Version im Angebot, etwas das viele vom iPhone 5C, auch preislich, erwartet hatten. Die Strategie könnte für Nokia/Microsoft damit durchaus aufgehen.