Außer den Namen e-Tech, hat sich nicht viel bei Renault geändert, auch in 2021 bietet der französische Hersteller nach wie vor seine 2019-Erfolgsmodelle – je nach Batteriegröße 41kWh beziehungsweise 52 kWh- ZOE Z.E. 40 und ZOE Z.E. 50 an, mit bis 316 bzw. 395 km nach WLTP Papier-Standard, in Echt-Welt-Angaben heisst das im Winter ggf. unter knapp 200km bei der kleineren und etwa 280km der großen Batterie.
Listenpreise ab 29.900 Euro, drücken den Einstiegspreisen abzgl. Förderungen auf knapp 20.000 für den Endkunden, das macht „den ZOE“ zu einem der günstigsten Elektro-PKWs auf dem Markt – Konkurrenz gibt es mit dem Twingo Electric fast nur aus dem eigenen Haus.
Weiterhin soll eine kleinere Version, genant Z.E. 40, erscheinen mit etwas weniger Performance und nur ca. 280km WLTP-Reichweite.
Die Preise starten bei dem ZOE LIFE R110 Z.E. 40 ab 29.990 Euro, der ZOE LIFE R110 Z.E. 50 mit 52 kWh Batteriekapazität kostet ab 31.990 Euro – das Winterpaket für 500 Euro sollte dazu bestellt werden.
Mit der für die größere Batterie, empfohlenere, weil stärkere Motorisierung, landet man beim ZOE Experience R135 Z.E. 50 bereits bei Preisen ab 33.990. Sogar knapp 40.000 Euro sind mit dem „Riviera“-Sondermodell konfigurierbar – Preise wo auch BMW i3, Tesla Model 3 oder auch verschiedenste Hyundai und Kia-Modell starten, das will also gut überlegt ein.
Wer Leasing in Anspruch nehmen möchte, dem bietet Renault in Kooperation mit verschiedensten Partnern immer wieder sehr günstige Preise an von um die 100 Euro – vielleicht einen Überlegung wert, um mal in die Elektrowelt reinzuschnuppern.