Diese Session befasste sich mit den sogenannten Fremium Games,Spielen die kostenlos zum Download sind, deren Erweiterungen aber nur für Geld zu haben sind, oder Werbung integrieren und darüber Einnahmen generieren.
Der Sprecher nannte diese Games auch „Game as a Service“ oder „Games as a Live Service“ Dienste. Wenn man das Spiel ergänzt um Erweiterungen und Updates, lockt man Spieler zurück in das Spiel und kann so zum Beispiel auch Werbepartner interessiert halten.
Dabei sollte man vor allem auf die „Daily and Monthly Average User“ achten und entsprechende Feedbacktechniken in das Game implementieren. Oder wie erwähht „Analytics drives this industry“, deshalb muss man, ähnlich wie bei allen Werbetreibenden Modellen, die Zahlen auswerten, darauf achten sowie diese auswerten und kommunizieren.
Man sollte auch darauf achten welche Werbeform man wählt, wo diese platziert werden und wie diese angenommen wird, ggf. mit dem Ergenis eine Werbeform gegen eine andere auszutauschen.
Dabei ist es aber trotzdem wichtig auf die Qualität des Spieles und dessen Spielbarkeit zu achten, nur dann kehren die User wieder und nur dann funktioniert die Promotion im Game, oder wie der Sprecher meinte zu der Spielererfahrung:“With Quality you will probably stay on it“ und das ist wie sich Freemium Games für alle drei Seiten, den Entwickler, den Werbetreibenden und den Spieler rentiert. Ein gutes Schlusswort, wie wir finden.