„… Exploring the ‚Other Side‘ of Anime-like Visual Elements“ präsentiert bei Hiroshi Matsuyama und Isao Takeshita glänzte vor allem durch eines: Verbote. Denn unter Androhung von staatlichen Verfolgungsmaßnahmen – was auch immer das heißen soll – wurde das Fotografieren der einzelnen Slides untersagt. Ein sehr „sympatischer“ Start der Session.
21 Monate Entwicklung und zwischen 30-80 Teammitglieder waren nötig, um das Naruto HD fertig zu stellen.
Gezeigt wurden Entwicklungssequenzen, 3D Animantionsschritte und Flow Editor Schritte um zu zeigen, wie Designer an dem Spiel gearbeitet haben.
Es wurde auch eine Arbeitsweise und über neun Monate hinweg ein Tool entwickelt, welches sowohl externe, als auch feste Mitarbeiter unterstützte und die Prozesse so gliederte, dass Fehler schnell gefunden werden konnten, was die Entwicklung wesentlich effizienter gestaltete.
Gezeigt wurde unter anderem ein „Anime-like Motion Blur“ und weitere Animations-Techniken mit denen versucht wurde möglichst nah an das Anime-Vorbild heranzukommen.
Diese und weitere Details hätten wir Euch auch gerne näher gebracht, aber Bandai untersagte den Mitarbeitern und dem Entwicklungsteam, sowie auch uns, die Veröffentlichung der Präsentationsslide, weshalb wir auch nur mitnehmen, dass wir von solchen Sessions in der Zukunft nicht mehr berichten werden und den Raum frühzeitig verlassen werden, so wie wir es auch heute bereits gemacht haben.